| Getriebe & Hydrauliköle
-
- Getriebeöl für Süß- und Salzwasser Fahrzeuge
- Schützt selbst bei bis zu 10% Wasservermischung
- Für starke Motoren mit schnellen Beschleunigungen
-
- Marine Hydrauliköl
- zur Schmierung von Hydrauliken im Marine Bereich
- für OMC, Volvo Penta, Mercruiser, Yanmar
-
RAVENOL SSF Special Servolenkung FluidAb 12,95 € Ab 0,00 €
- Spezial-Hydrauliköl
- für Servolenkungen, Niveauregulierung, Bremskraftverstärker und Federung
- für Fahrzeuge des VW Konzerns
-
RAVENOL Hydraulik PSF FluidAb 9,95 € Ab 0,00 €
- synthetische Hydraulikflüssigkeit für Servolenkung
- für Honda, Hyundai, Kia, Mazda, Subaru, Toyota, Mitsubishi
-
RAVENOL MARINE Gear LubeAb 11,95 € Ab 0,00 €
- Marine Getriebeöl
- API GL-5 Spezifikation
- für OMC, Volvo Penta, Mercruiser, Yanmar
-
RAVENOL ATF Dexron II EAb 12,95 € Ab 0,00 €
- vollsynthetisches ATF
- MB 236.8 Freigabe
- GM Dexron II E Lizensierung
Getriebe- und Hydrauliköle für Außenboarder
Das Getriebeöl und Hydrauliköl im Bereich Marine erfüllt dieselben Aufgaben wie bei normalen PKW´s. Hinsichtlich der besonderen Bedingungen bei Außenborder-Motoren müssen die Öle jedoch andere Eigenschaften mitbringen. Außenborder erzeugen nicht nur andere Kräfte während ihrer Inbetriebnahme, sondern die Motoren ruhen sehr oft und das über einen längeren Zeitraum. Hydraulik- und Getriebeöle müssen dazu ausgewogen additiviert sein und eine ausgezeichnete Oxidationsstabilität aufweisen. Zudem bedarf es einer verschleißhemmenden Wirkung, um während der Stehzeiten der Marine Motoren einen vorzeitigen Verschleiß zu verhindern. Ebenso wichtig ist in diesem Fall die Einwirkung auf Metall- und Dichtungsmaterialien. Das Hydraulik- und Getriebeöl sollte damit verträglich sein. Werden Dichtungen aufgrund der Öle porös und verlieren ihre Eigenschaft, kommt es zu Wassereinlagerungen. Es folgt ein schneller Verschleiß. Angesichts dieser Prämisse gilt es beim Kauf von Getriebe- und Hydraulikölen für Außenborder die genannten Eigenschaften mit zu berücksichtigen. Die speziellen chemischen Anforderungen werden zudem durch ISO- oder DIN-Normen festgelegt. Welche dieser Normen für den Marine-Motor zutrifft, ist dem Handbuch zu entnehmen.