0W-16, 40 | Motoröl

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    • legiertes Einbereichsmotorenöl
    • für klassische Fahrzeuge mit und ohne Ölfilter
    • für Motoren bis Baujahr 1951
    • unlegiertes Einbereichsöl 
    • für klassische Fahrzeuge ohne Ölfilter
    • für die meisten Benzinmotoren vor Baujahr 1930
    • weltweit erstes 0W-16 mit API SN Lizensierung
    • vollsynthetisches Leichtlauf-Motorenöl der USVO Premium Produktlinie
    • empfohlen für viele japanische Fahrzeuge
    • mineralisches Einbereichs-Motorenöl für Oldtimer
    • gute Eignung in Motoren ohne Filter
    • Motoröl ohne zusätzliche Additive (=unlegiert)
    • sehr gutes Viskositäts-Temperaturverhalten
    • API SN Plus-Freigabe
    • sehr gutes Viskositäts-Temperaturverhalten

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Motoröl bei ATO24 kaufen - Deine Vorteile:

  1. Große Auswahl an Ölmarken, Freigaben, Spezifikationen und Viskositäten
  2. Schneller Versand
  3. Kompetente Beratung unter +49 5203 290 oder service@ato24.de

Riesige Auswahl an Motoröl von vielen Herstellern. Welches Motoröl für Dein Auto?!

Dem Motoröl kommt unter allen Schmier- und Betriebsstoffen im Auto besonders hohe Bedeutung zu. Als zentrales Bindeglied zwischen mechanischer Reibung und Energieerzeugung ist das Motoröl maßgeblich an der Kraftübertragung des Motors im Auto beteiligt und ist damit während jeder einzelnen Fahrt verschiedenen Belastungen ausgesetzt.

Führt man sich vor Augen, dass Wechselintervalle für Motorenöle bei teils bis zu 30.000 km liegen, wird die Bedeutung der Qualität von Motorenölen noch deutlicher.

Motoröle sind im Wesentlichen in Ihrer Viskosität, ihrer Betriebsvorschrift, bzw. Herstellerfreigabe oder Herstellerempfehlung sowie ihrem chemischen Grundaufbau zu unterscheiden. Üblicherweise wird die Viskosität in einer SAE Klasse angegeben.

In modernen PKW werden Mehrbereichsmotorenöle eingesetzt, die im kalten Zustand, wie beispielsweise beim Kaltstart des Fahrzeugs, und im warmen Zustand, also bei regulärer Betriebstemperatur bis hin zur Höchstbelastung, in der Lage sind, verschiedene Viskositäten aufzuweisen.

Dies ist von bedeutendem Vorteil, da ein Motorenöl so in der Lage ist, mit einer möglichst hohen Fließfähigkeit die rasche Durchschmierung eines Motors beim Kaltstart sicherzustellen und so einen qualitativen Aggregatschutz zu gewährleisten und gleichzeitig bei hohen Betriebstemperaturen eine höhere Viskosität zu bieten, um bei hoher Beanspruchung einen sicheren Schmierfilm aufrechterhalten zu können.

Im folgenden erklären wir Dir, worin überhaupt die Unterschiede zwischen der Vielzahl an Motoröle, die Du in unserem Online Shop kaufen kannst, liegen und wie Du das richtige Motoröl für Dein Auto findest. 

Einfach Motoröl 5W-30 kaufen! - Immer dasselbe? Wo liegen die Unterschiede?

Die im Auto am weitesten verbreiteten Motoröl Viskositäten sind:

 

Diese haben die einstige Standard Viskosität 10W-40 abgelöst. Doch welchen Unterschied machen die unterschiedlichen Viskositäten eigentlich?

Ein Motoröl der Viskosität 0W-30 ist im Vergleich zum 5W-30 Motorenöl im kalten Aggregatzustand fließfähiger und damit in der Lage, den Motor schneller zu durchölen bzw. schneller einen schützenden Schmierfilm aufzubauen. Und hier sind die Unterschiede über das gesamte Band an Viskositäten, die am Markt verfügbar sind, erheblich! Dieses reicht inzwischen vom 0W-8 Motoröl über das noch immer im Motorsport sehr populäre 10W-60 Motoröl bis zum 20W-50. Letzteres findet sich vorwiegend in historischen Applikationen, etwa in Oldtimer Fahrzeugen.

Im Benutzerhandbuch Deines Fahrzeugs kannst Du nachlesen, welche Motoröl Viskosität für Dein Auto verwendet werden sollte. Doch hier stellt sich schon die nächste Frage: Du kennst nun den Unterschied zwischen einem 5W-30 und einem 5W-40 Motoröl. Doch ist jedes 5W-30 Motoröl gleich oder gibt es auch hier Unterschiede?

Die Frage lässt es bereits vermuten: Ja! Denn neben der Viskosität grenzen Automobilhersteller die Qualitätsanforderungen an ein zu verwendendes Motoröl durch Spezifikationen oder sogenannte Herstellerfreigaben genauer ein. Als nächstes erfährst Du, was es hiermit auf sich hat. Du wirst herausfinden, dass diese ebenso essentiell für die Wahl des richtigen Motoröls sind, wie die Viskosität des Öls.

Motoröl aller Viskositäten - riesige Auswahl im ATO24 Online Shop

Bei ATO24 erhälst Du eine riesige Auswahl an Motorölen verschiedenster Viskosiätsklassen (SAE Klassen). Entdecke jetzt alle Motoröl Viskositäten und filtere nach Freigabe, Empfehlung und Spezifikation: Unser Motoröl Finder.

Motorenöl mit genau der richtigen Spezifikationen online kaufen!

Gängige Spezifikationen werden von den herstellerübergreifenden Institutionen ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles), dem API (American Petroleum Institute) oder dem ILSAC (International Lubricants Standardization and Approval Committee) definiert. Nach den jeweils definierten Klassen, wie beispielsweise ACEA A3/B4, API SN oder ILSAC GF-5, können Schmierstoffhersteller Ihre Produkte produzieren, während Automobilbauer definieren, welche Spezifikationen für die verschiedenen Fahrzeuge erfüllt werden müssen.

Durch die Angabe einer Motorölspezifikation lässt sich insbesondere identifizieren, ob ein Motoröl nur für Benzin Motoren oder auch für Fahrzeuge mit Diesel Motor geeignet ist, ob es in Aggregaten mit Abgasnachbehandlung wie einem Dieselpartikelfilter (DPF) oder Ottomotorpartikelfilter (OPF) verwendet werden kann oder ob es sich nur für Motoren ohne diese eignet. Bei vom Fahrzeughersteller individuell definierten Ansprüchen an einen Schmierstoff, wird eine standardisierte Spezifikation durch die sogenannte Herstellerfreigabe bzw. Betriebsvorschrift ersetzt.

Eine Freigabe wird also direkt vom Fahrzeughersteller ausgegeben. Ölhersteller produzieren daraufhin Produkte, die den technischen Anforderungen einer solchen Freigabe gerecht werden. Teils werden diese Produkte anschließend vom Automobilhersteller lizenziert und offiziell freigegeben (in unserem Online Shop sind die Freigaben eines Motoröls in den Produktdetails unter „Freigaben:“ aufgeführt) oder vom Schmierstoffhersteller als zur Verwendung in Fahrzeugen empfohlen, die ein Motoröl der jeweiligen Betriebsvorschrift erfordern (in unserem Online Shop als „Empfehlungen“ von den Herstellerfreigaben abgegrenzt).

VW Freigabe 507 00 - Geht das für alle Volkswagen? Wo liegen die Unterschiede?

Zu den gefragtesten Motoröl Freigaben gehören beispielsweise:

Darüber hinaus existieren jedoch diverse weitere Freigaben der Fahrzeughersteller BMW, Mercedes, VW, Ford, Chrysler und vieler weiterer.

Der vorstehende Vergleich von Spezifikationen und Freigaben legt bereits eine Parallele sehr nahe: Auch auf eventuell vorgeschriebene Herstellerfreigaben musst Du bei der Wahl Deines Motoröls unbedingt achten! Sie sind zusammen oder, ganz abhängig davon, was Dein Fahrzeughandbuch vorschreibt, alternativ zur vorgeschriebenen Spezifikation, zwingend zu beachten.

Ein weit verbreiteter Irrglaube liegt zum Beispiel darin, dass ein Motoröl, das eine Mercedes Freigabe oder Herstellerempfehlung erhalten hat, ganz nach dem Motto "eins passt für alle" gleich für alle Mercedes-Benz Fahrzeuge verwendet werden kann. Doch das ist definitiv falsch und ein Vorgehen in dieser Annahme kann schlimmstenfalls zu mechanischen Defekten am Motor führen. Denn gerade innerhalb einer Chronologie von Freigaben eines Herstellers wie etwa den Mercedes MB Freigaben oder den Volkswagen VW 504 00, VW 505 00, VW 507 00, VW 508 00 usw. sind die Unterschiede von Generation zu Generation teilweise erheblich, worin der Grund liegt, dass nicht jedes Motoröl mit Volkswagen Freigabe auch in jeden VW Motor eingefüllt werden darf und weshalb nicht alle Motorenöle mischbar sind.

 
BMW Motoröl Freigaben Meredes-Benz Motoröl Freigaben VW Motoröl Freigaben Chrysler Motoröl Freigaben Ford Motoröl Freigaben
BMW Longlife-01 MB 226.5 VW 500 00 Chrysler MS-10725 Ford WSS-M2C171-E
BMW Longlife-04 MB 226.51 VW 501 00 Chrysler MS-10850 Ford WSS-M2C171-F1
BMW Longlife-12 FE MB 226.9 VW 501 01 Chrysler MS-10896 Ford WSS-M2C205-A
BMW Longlife-17 FE MB 227.0 VW 502 00 Chrysler MS-10902 Ford WSS-M2C913-A
BMW Longlife-98 MB 227.1 VW 503 00 Chrysler MS-11106 Ford WSS-M2C913-B
BMW Special Oil MB 228.1 VW 503 01 Chrysler MS-12633 Ford WSS-M2C913-C
  MB 228.3 VW 504 00 Chrysler MS-12991 Ford WSS-M2C917-A
  MB 228.31 VW 505 00 Chrysler MS-6395 Ford WSS-M2C929-A
  MB 229.1 VW 505 01   Ford WSS-M2C946-A
  MB 229.3 VW 506 00   Ford WSS-M2C947-A
  MB 229.31 VW 506 01   Ford WSS-M2C950-A
  MB 229.5 VW 507 00   Ford WSS-M2C960-A1
  MB 229.51 VW 508 00    
  MB 229.52 VW 509 00    
  MB 229.71      

Große Auswahl an Motorölen!

Im Online Shop von ATO24 finden sich neben Produkten namhafter Schmierstoffhersteller auch eine große Auswahl an OEM Produkten, mit denen Automobilhersteller Schmierstoffe unter ihrer eigenen Marke vertreiben. Durch unser breites Sortiment sind wir in der Lage für nahezu jedes Fahrzeug das geeignete Motoröl bereitzuhalten - zu einem günstigen Preis und mit kurzer Lieferzeit!

Egal ob europäisches, amerikanisches, asiatisches Fahrzeug, PKW, SUV, Sportwagen oder Supersportwagen.


Was bedeutet SAE 0W-16?

Die SAE-Viskositätenklassen gelten als standardisiertes Maß zur Klassifizierung von Motorenölen und werden von der Society of Automotive Engineers (SAE) im Standard J300 festgelegt. Bei der Frage, nach welchem Merkmal sich die Öle klassifizieren lassen, findet sich dessen Fließverhalten als elementares Kriterium wieder. Dieses differenziert sich dabei für hohe und niedrige Temperaturen (Sommer vs. Winter).

Für die folgende Vertiefung ist im Allgemeinen zwischen Einbereichsölen und Mehrbereichsölen zu unterscheiden. Bei den Einbereichsölen unterscheidet man Öle für niedrigere Temperaturen und hohe Temperaturen.  Bei den Niedrigtemperaturen sind die Viskositäten  (SAE  0W, SAE  5W, SAE 10W, etc.) gemeint, die sich auf die Tieftemperatur-Pump-Viskosität beziehen.  Damit ist die Tiefsttemperatur gemeint, bei der das Öl unter festgelegten Bedingungen (SAE J 300) noch pumpbar ist. Bei SAE 0W wären dies -40 Grad. Für die Hochtemperaturen gelten dabei die Klassen, wie SAE 20, SAE 30 und andere. Dessen Fließverhalten wird in kinematischer Viskosität (Fließgeschwindigkeit in mm² pro Sekunde) bei 100 Grad erfasst.

Mehrbereichsöle (z.B. 10W-40)  weisen beide Eigenschaften simultan auf und sind somit in beiden Temperaturextremen anwendbar. Diese Eigenschaft macht sie heutzutage als gängig angewandtes Öl bekannt.

Ebenfalls relevant ist die Angabe der HTHS-Viskosität (High-Temperature-High-Shear), welche als Maß für das Fließverhalten bei hohen Öltemperaturen und Motordrehzahlen gilt.

Bis zum April 2013 galten SAE 0W-20 Öle als Klasse mit der niedrigsten Viskosität. Doch  ab diesem Zeitpunkt  wurde eine Änderung in der internationalen Viskositäts-Klassifikation von Motorölen nach SAE J300 vorgenommen. Die Viskosität 0W-16 wurde dabei offiziell aufgenommen.

Die folgende Tabelle zeigt dabei die bis April 2013 gegoltenen Viskositäten mit ihren jeweiligen temperaturspezifischen Eigenschaften.

Durch die neue 0W-16 Klasse lässt sich diese graphische Darstellung natürlich aktualisieren. Aus diesem Grund  folgt eine eigens angefertigte Tabelle zur neuen Niedrigviskosität:

Bevor die Viskosität 16 auf den Markt kam, dienten feste Intervallangaben (Min. bis Max.) der kinematischen Viskosität als alleiniges Kriterium, um Motorenöle in feste Viskositätenklassen  zuordenen zu können. Durch das SAE 16 ist es nicht mehr möglich. Wie man aus der Tabelle entnehmen kann, greifen die Maximalwerte des SAE 16 in die Bereiche des SAE 20. Um eine eindeutige Klassenzuordnung zu ermöglichen, benötigt man nun zugleich die HTHS-Viskosität. Die geringeren Werte der kinematischen Viskosität weisen dabei auf eine Dünnflüssigkeit hin. Das 0W-16 ist demnach das dünnflüssigste Motorenöl auf dem Markt. Bei der HTHS-Viskosität lassen sich ebenso fallende Werte feststellen. Niedrigere Werte stehen dabei für eine verbesserte Kraftstoffeinsparung, Verschleißschutz und reduzierte CO2-Emissionen. Dies ist dadurch begründet, dass bei einer niedrigeren HTHS-Viskosität Reibungsverluste bei höheren Motortemperaturen vermieden werden und weniger Kraftstoff in Wärme umgewandelt wird. Folglich wird Kraftsoff eingespart oder die Motorenleistung gesteigert. Somit besticht der Viskositätsgrad 16 in diesem Belangen deutlich.

0W-16 das neue Maß der Dinge wenn es um Effizienz geht?

Der weltweite Konsumgedanke orientiert sich längst nicht mehr an benzinfressenden Motoren mit unmoralischen Schadstoffausstößen, sondern immer stärker an der Verantwortung gegenüber der ökologischen Umwelt. Kraftstoffeffizienz  und saubere Motoren prägen die aktuelle Nachfrage bei Automobilen. Vor allem bei der Veränderung der Viskositäten von Motorenölen sahen Ingenieure die Möglichkeit, der Kraftstoffeffizienz gerecht zu werden.

Für den ostwestfälischen Schmierstoffhersteller Ravenol begann damit in der Produktentwicklung der Kampf um eine Effizienzerhöhung beim Kraftstoffverbrauch.

Diese Arbeit bedeute dabei ein Schritt in die richtige Richtung, da die OEM es zukünftig als Schlüsselziel sieht, den allgemeinen Kraftstoffverbrauch zu senken.

Die Krux an der Sache ist, dass das 0W-16 nur für neure Motoren kompatibel ist und eben nicht für ältere Fahrzeuge genutzt werden kann, da es sonst zum umgekehrten Effekt führt, dem Verschleiß.

Passt ein 0W-16 Motoröl in Dein Auto?

Motoren, auf die das 0W-16 zugeschnitten ist, finden sich aktuell bei japanischen Automobilherstellern wieder. Diese entwickelten schon zuvor Öle, welche dem 0W-16 stark ähneln. Deren Anwendungstests überzeugten und führten nun bei ersten Autos zu einer direkten Empfehlung von Werk aus. Auf dem unteren Bild sehen Sie ein Ausschnitt aus dem Service-Handbuch eines Toyota Ractis, in dem das 0W-16 Öl bereits ab Werk aus gefüllt wird und entsprechend für spätere Services direkt empfohlen wird. Außerdem weist der Autohersteller auf die größte Kraftstoffeffizienz bei Verwendung eines 0W-16 Motoröls hin.

Diese Empfehlungen gelten beispielsweise für Toyota Aqua und Prius, Nissan Dayz, Honda N Box und N-WGN. Dies schließt jedoch nicht die Anwendung für andere Motoren aus, sondern gilt auch für moderne PKW mit Benzin- oder Dieselmotor, Hybrid-Fahrzeuge und jene, bei denen die Viskositätenklasse 0W-16, 0W-20 oder auch 5W-20 empfohlen wird.

Das erste 0W-16 API SN Motoröl

Honda testete vor der neuen Klassenfreigabe mit einem Öl, welches fast dieselben Eigenschaften des 0W-16 aufwies. Zeitgleich entwickelte Toyota ein Motorenöl unter dem Namen „0W-16“, jedoch ohne die Freigabe einer Organisation wie SAE. Auch weitere asiatische Produzenten stellten ähnliche Niedrigviskositäten-Öle her, jedoch ohne eine Typifizierung als 0W-16 oder einer offiziellen Freigabe eines Institutes. Somit ist und bleibt Ravenol der erste Hersteller, der ein offiziell zertifiziertes Öl mit der Viskosität SAE 0W-16 entwickelte und heute auf dem Markt anbietet. Für den Markt stellt dies einen enormen Schritt dar und untermauert zugleich das Prestige Ravenols. Denn Letztendlich galt kein großer Automobilhersteller mit seinen eigenen Ölen als Pionier mit dem Umgang der neuen Niedrigviskosität, sondern eben Ravenol.